Rote Tafel am Linden-Center

Gestern machten wir mit unserer Roten Tafel, reichlich Bratwürsten sowie Kaffee und Kuchen vor dem Linden Center halt. Bei schönsten Wetter kamen wir mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch, verteilten die neueste Ausgabe unserer Info Links und namen viele Anregungen mit. Wir freuen uns auf die nächsten Aktionen und werden in Kürze über die Standorte informieren. (M.G.)

Rote Tafel am Allee-Center

Der Modulare Ergänzungsbau (MEB) ist ein heißes Thema in Alt-Hohenschönhausen. Wir glauben, dass es gut ist, die Diskussion darüber zu führen. Daher war gestern unser Verordneter Toni Kraus am Allee Center und nahm sich Zeit, die Fragen der Hohenschönhausenrinnen und Hohenschönhauser zu beantworten und  über die Schulplatzsituation in Alt-Hohenschönhausen aufzuklären. Doch es ging nicht nur um die ernste Debatte! Gemeinsam aßen wir Bratwürste und leckeren Kuchen, tranken Kaffee und schnackten auch mal ganz locker über die Nachbarschaft. Mit dabei auch Michael Grunst, der sich ich gern den Fragen der Bürgerinnen und Bürger stellte. 

Vielen Dank an alle fleißigen Helferinnen und Helfer! (T.K.)


 

Isabel auf der Treppe

Gestern jährte sich der faschistische Putsch gegen die demokratisch gewählte, sozialistische Regierung in Chile zum 50. mal. Zu diesem Anlass luden Gesine Lötzsch und der Bezirksverband der LINKEN Lichtenberg zur Filmvorführung in die Kiezspinne ein. Der Kulturwissenschaftler Paul Werner Wagner brachte den „Isabel auf der Treppe“ von Hannelore Unterberg aus dem Jahr 1984 mit und referierte zur Restauration und Aufführung alter DEFA-Klassiker. Im Gespräch mit Gesine wurde das Werk in den historischen Kontext eingebettet. Es ging um den Putsch, die grausamen Verbrechen, die damit einhergingen, die resultierende Verteibung und die massiven Folgen, unter welchen das Land bis heute leidet. Der Film handelt von der jungen Mutter Rosita, die mit ihrer Tochter Isabel vor dem Pinochet-Regime in die DDR flieht und ihren Ehemann zurücklassen muss. Regisseurin Hannelore Unterberg erzählt eine mitreißende Geschichte über Flucht, Freundschaft und Solidarität. Das Publikum war begeistert und so entstand im Anschluss eine anregende und emotionale Diskussion.

Der Film wird noch einmal am Donnerstag um 18 Uhr im Kino Toni zu sehen sein. Für weitere Informationen besuchen Sie die Website: https://www.kino-toni.de/ (M.G.)


 

Dichtes Gedränge am LINKE-Stand

Die LINKE hat am Sonntag, den 03.09., auf dem Familienrenntag auf der Trabrennbahn  Karlshorst mit einem Stand Klein und Groß auf eine Zuckerwatte und Friedenstauben-Luftballons eingeladen. An einem politischen Glücksrad konnte man sich darin versuchen, gegen dufte Hauptpreise die Probleme unserer Zeit im Kleinen "zu lösen". Als Erinnerung an diesen tollen Tag auf der Trabrennbahn konnte sich jedes Kind auch einen Anstecker mit einem LINKEN Motiv seiner Wahl selbst herstellen. Passend zum Weltfriedenstag war auch hier die Friedenstaube das beliebteste Motiv unserer kleinen und nicht mehr ganz so kleinen Besucher. (H.Kr.)


 

Den Frieden feiern

Großes Friedensfest in Hohenschönhausen

Am Freitag beging die Fraktion der Linken im Bundestag mit etwa 1.000 Bürgern aus Berlin ein beeindruckendes Friedensfest. An den Ständen präsentierten sich die Bundestagsfraktion der Linken, der Bezirksverband Lichtenberg, die Volkssolidarität, Cuba Sí, die VVN-BdA, die Initiative Deutsche Wohnen & Co. enteignen sowie der Kleine Buchladen mit einem Verkaufsstand. Für das leibliche Wohl war ebenso gesorgt. Bratwurst, Kuchen, Rote Brause und leckere Cocktails ließen keine Wünsche offen. Für die Kleinen organisierten die fleißigen Genossinnen und Genossen ein abwechslungsreiches Kinderfest mit Kinderschminken, Glücksrad, Torwandschießen, leckerer Zuckerwatte und  riesiger Hüpfburg. Zum Abschluss der Veranstaltung durften die Kinder Friedenstauben von der Bühne fliegen lassen.

Gesine moderierte von der Bühne aus die Veranstaltung, nachdem sie den Anlass des Festes und aktuellen Bezug zum 01. September hergestellt hatte. Am 01. September 1939 begann das faschistische Deutschland mit dem Überfall auf Polen und danach auf nahezu alle europäischen Staaten diesen Krieg, an dessen Ende 70 Millionen Menschen ums Leben kamen. Heute beklagen wir eine beispiellose Aufrüstungspolitik der NATO und der BRD, die uns erneut an den Rand eines Krieges bringt. Dies lehnen wir als Linke genauso wie den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine kategorisch ab.

Die stellvertretende Bürgermeisterin von Lichtenberg, Camilla Schuler (Die Linke), stellte mit weitern Kommunalpolitikern der Partei den aktuellen Bezug zum Kampf der Linken für  soziale Gerechtigkeit, Bildung und Gesundheit her. Hier spannt sich der Bogen vom sinnlosen Ausbau der Autobahn 100 bis zur Verhinderung von Erweiterungsbauten von Schulen. Die zum Teil einschneidenden Kürzungen auf sozialen Gebieten stehen eklatant im Widerspruch zu den Milliarden, die die Bundesregierung für die Aufrüstung ausgeben.

Davon zeugte auch der Beitrag der Vertreterin der Bewegung „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“. Die Linke wird weiterhin ein fester Bestandteil dieser Bewegung sein. Der Landesvorsitzende der Partei Die Linke, Maximilian Schirmer, unterstrich in seinem Beitrag, dass die Partei Die Linke Fahrt aufnehmen wird, wenn es um die Sicherung der Interessen insbesondere der sozial schwachen Menschen geht.

Ein Höhepunkt des Festes war die Rede des außenpolitischen Sprechers der Linken im Bundestag, Gregor Gysi. Sein beeindruckender Beitrag, in dem er die Aufrüstungspolitik der NATO ebenso wie den Krieg Russlands gegen die Ukraine geißelte, endete mit der Forderung, dieser Krieg muss sofort beendet werden. Er verband seinen Beitrag, ebenso wie die stellvertretende Bundestagspräsidentin, Petra Pau, mit der Aufforderung, die Partei Die Linke zu stärken, ihr Profil zu schärfen und für kommende politische Kämpfe vorzubereiten.

Das gelungene Fest verdeutlichte einmal mehr: Die Linke wird dringend gebraucht, nah an den Menschen und für eine kompromisslose Friedens- und Sozialpolitik! (R.S.)

Trubeliger Theatertag

Es ist bereits eine richtige Tradition und ein absolutes Highlight  geworden – zum dritten Mal präsentierte ich jeweils Ende August im HeinrichTreff im Lichtenberger Weitlingkiez die Theatergruppe Silflay mit ihrem Kinderprogramm. Dicht gedrängt saßen viele Kleine und auch  einige Große auf den Bänken vor der Bühne und verfolgten bei tollem Wetter gespannt das Stück „Ein ausgefuchster Fall“. Es ist eine Geschichte rund um den Fuchs Rufus, die Häsin Elfriede und anderer  Tiere, die in einem großen Stadtpark ihr Zuhause haben und in dem  plötzlich wunderliche Dinge passieren. Der Nachmittag mit über 140 Besucherinnen und Besuchern gestaltete sich  bei leckerem Essen zu einem tollen trubeligen Zusammensein. 

Vielen Dank an die großartigen Schauspielerinnen und Schauspieler und  die vielen Gäste für ihr Dabeisein und  wer wissen möchte, was es mit  den Veränderungen im Stadtpark auf sich hat, sollte vielleicht selbst einmal mit seinen Kindern (oder auch ohne) bei Silflay vorbeischauen. (H.K.)


 

Rote Tafel am Lindencenter

Wir haben am heutigen Montag eine Rote Tafel am Lindencenter in Hohenschönhausen ausgerichtet. Bei sommerlichen Temperaturen wurden die Bürger*innen mit Wasser, roter Brause, Wassereis und Bratwurst versorgt sowie Gespräche über aktuelle Themen geführt. Besonders bei den Kindern war die Eis-Erfrischung sehr beliebt. Auch das Büro von Gesine war zur Unterstützung der Roten Tafel dabei. (T.K.)


 

Herr Tierparkdirektor, wie geht es eigentlich unseren Giraffen?

"bei Hendrikje"

„So nah kommen sie den Tieren in der Wildnis niemals, und wenn, dann würde wohl Ihr letztes Stündlein geschlagen“, referierte ein gut aufgelegter Tierparkdirektor als Gast meiner Veranstaltungsreihe „bei Hendrikje“ am Dienstagabend im frisch sanierten Veranstaltungsraum der Friedrichsfelder Bodo-Uhse-Bibliothek am Datheplatz.  Mehr als 50 Gäste folgten aufmerksam den Ausführungen und Anekdoten von Dr. Andreas Knieriem, der seit knapp zehn Jahren nicht nur Chef von Zoo und Aquarium im Westteil der Stadt ist, sondern eben auch an der Spitze des Tierparks steht. In dieser Zeit ist dort eine Menge passiert, nicht immer zum Gefallen langjähriger Tierparkbesucher:innen aus dem Kiez. Da war das Bedauern über das Verschwinden des Schlangenhauses zu hören wie über den langwierigen Umbau des Elefantenhauses. Für meinen Gesprächsgast gab es gute Argumente, für die getroffenen Entscheidungen: „Im Mittelpunkt stehen die Tiere.“ Und: „Artenschutz hat absoluten Vorrang“. Da mochte angesichts der desolaten Energiebilanz und Bausubstanz des Schlangenhauses und des tiergerechten Umbaus der Elefantenanlage unter zukünftigen Verzicht auf indische Elefanten niemand widersprechen.
Politisch brisant bleiben beim Tierpark weiterhin die Eintrittspreise. Am Rande des Abends schilderte mir eine Teilnehmerin, dass ein Besuch gemeinsam mit ihren Enkelkindern schon mal Hundert Euro kostet, eine Ausgabe, die sie stark an die Grenzen des Machbaren führt. Insbesondere mit Blick auf Familien sollte eine veränderte Preisstruktur unbedingt in Angriff genommen werden. Im Abgeordnetenhaus werde ich mich dafür einsetzen. (H.K.)


 

8. Mai - Tag der Befreiung in Alt-Hohenschönhausen

Mittlerweile traditionell veranstaltet der Ortsverband 3 aus Alt-Hohenschönhausen gemeinsam mit der VVN-BdA Hohenschönhausen-Weißensee eine  Gedenkveranstaltung am Sowjetischen Ehrenmal in der Küstriner Straße. In seiner Rede sprach Toni Kraus darüber, dass uns auch über ein Jahr nach dem verheerenden Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine an unserem Feiertag noch nicht zu feiern zumute ist. Dem Gedenktag ist seither scheinbar ein Makel angehaftet worden. Friedensbewegte Menschen sind unter Rechtfertigungsdruck. Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus – Forderungen, die Gültigkeit behalten haben. In seiner Rede sprach er darüber, wie ein möglicher Frieden erreichbar wäre und welche Relevanz der Tag der Befreiung heute hat. Etwa 40 Teilnehmer waren anwesend. Micha Landmann von der VVN-BdA hielt ebenfalls eine kurze Rede und rezitierte Kurt Tucholsky’s „Der Graben“. Bei musikalisch andächtiger Begleitung legten Anwesende Blumen und Gestecke nieder. (T.K.)


 

Gedenken auf dem Friedhof der Sozialisten

Anlässlich des 90. Gedenktages der Zerschlagung der Gewerkschaften durch die Faschisten veranstalteten der DGB Kreisverband Ost, die VVN-BdA und zahlreiche andere Gewerkschaften eine Gedenkveranstaltung auf dem Friedhof der Sozialisten.

Toni Kraus hielt in Vertretung der LINKEN Lichtenberg ein Grußwort und betonte die Aktualität dieses Gedenkens. Leider herrscht große Uneinigkeit im antifaschistischen Lager. Dabei ist es unabdingbar, im Kampf gegen rechte Kräfte geschlossen zu stehen - damals wie heute.

In turbulenten und unsicheren wirtschaftlichen Zeiten erinnert uns ein Gedenktag wie der 2. Mai daran, was es zu verteidigen gilt und welchen Stellenwert antifaschistische Arbeit auch in Gewerkschaften und Parteien hat. Denn diese verhandeln nicht nur Tarifverträge oder Betriebsorganisationen, sondern bilden eine wichtige Basis für eine freie und gerechte Gesellschaft.


 

Bunte Platte Fest zum 01. Mai

Traditionell feiert DIE LINKE Lichtenberg gemeinsam mit allen Hohenschönhauserinnen und Hohenschönhausern im Warnitzer Bogen den Tag der Arbeit beim Bunte Platte Fest. Mit Zuckerwatte und Hüpfburg hatten wir vor allem etwas für die Kleinsten parat. Für Balkon und Garten durfen natürlich auch unsere beliebten Har(t)zfeuer-Tomatenpflanzen nicht fehlen, mit denen wir auf die unsäglichen Hartzgesetze aufmerksam machen, die auch nach der Umetikettierung in Bürgergeld nichts an ihrem unsozialen Charakter verloren haben. Auf dem Podium des Festes vertrat uns Toni Kraus, der über den 01. Mai in der DDR berichten durfte und die Anwesenden nochmal an die Relevanz eines solchen Feiertags erinnerte: Dieser Tag wurde gegen viele Widerstände hart erkämpft und den Unternehmern abgerungen. Wie auch der Maifeiertag war es nicht betteln und nicht bitten, sondern das mutige Streiten und der Arbeitskampf, der die heute selbstverständlichen Arbeit- und Freiheitsrechte erwirkte.

Vielen Dank für die tolle Unterstützung an die vielen Genossinnen und Genossen, die ihren an der Hüpfburg oder am Stand verbrachten, und unsere Ideen vertraten.


 

Wir machen's uns schön!

Unter dieser Überschrift hat DIE LINKE. Karlshorst am 29. April Wind und Wetter getrotzt und das Areal rund um das Hermann-Duncker-Denkmal in Karlshorst von Müll und Unkraut befreit und es wieder herausgeputzt.

Zugleich haben wir durch eine vorübergehende Umdekorierung auf unser Anliegen aufmerksam gemacht, dass die zuständige Bezirksstadträtin (Grüne) den Platz endlich auf Käte-und-Hermann-Duncker-Platz tauft, um dieses große Politikerpaar zu ehren, wie von der Bezirksverordnetenversammlung schon längst beschlossen.

Reißenden Absatz fanden auch unsere Tomatenpflanzen der Sorte "Har(t)zfeuer". Mit diesem Geschenk machen wir jedes Jahr zum 1. Mai darauf aufmerksam, dass Hartz IV immer noch besteht, mit all seinen menschenunwürdigen Konsequenzen für die Betroffenen. Das Bürgergeld hat daran nur das Etikett geändert. Vor dem Hintergrund des nicht mehr nachvollziehbaren Hickhacks der Bundesregierung um die Kindergrundsicherung war es uns in diesem Jahr besonders wichtig herauszustellen, dass Hartz IV eine der Hauptursachen für die um sich greifende Kinderarmut in Deutschland ist. Jedes fünfte (!) Kind ist mittlerweile betroffen. Die LINKE meint: Dies ist eines so reichen Landes wie Deutschland, in dem quasi über Nacht 100 Mrd. Euro für Rüstung auftauchen, aber für die Zukunft der Kinder kein Geld da sein soll, nicht würdig und empörend!


 

Info Links Verteilung

Heute morgen verteilten wir bei schönstem Wetter gemeinsam unsere monatlich erscheinende Bezirkszeitung "Info Links". Schwerpunkt der Ausgabe ist die kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Wiederholungswahlen im Februar. Großer Dank gilt auch unseren engagierten Genossinnen und Genossen, die jeden Monat insgesamt mehr als 25.000 Exemplare der Zeitung flächendeckend in die Briefkästen Lichtenbergs befördern. Aktuelle Ausgabe s. rechte Spalte


 

Rote Tafel in Hohenschönhausen

Nicht nur das schöne Wetter hat den Hohenschönhauserinnen und Hohenschönhausern ein Lächeln in die Gesichter gezaubert, auch unser brutzelnder Ostergruß hat am Prerower Platz für ausgiebige Gespräche und Freude gesorgt. Für die Jüngsten gab es natürlich auch ein Osternest, und für die Kurzangebundenen einen Kaffee auf die Hand. Frage und Antwort stand unser Bezirksverordneter Toni Kraus.

DIE LINKE Lichtenberg wünscht Ihnen frohe Ostern, viel Sonnenschein, einen fleißigen Osterhasen und friedliche Feiertage.


 

Neuer Vorstand

Auf der 1. Tagung der 8. Hauptversammlung des Bezirksverbandes Lichtenberg der LINKEN am 25. Februar 2023 wurde ein neuer Bezirksvorstand gewählt: Vorsitzende: Camilla Schuler, Robert Schneider, stellv. Vorsitzende: Juliane Stubbe, Antonio Leonhardt, Mitglieder: Julia Hempel, Laura Monath, Elisa Otto, Andrea Schacht, Petra Thorak, Max Galle, Tinko Hempel, Toni Kraus, Hans Kromrey und Norman Wolf. Außerdem wählte die Hauptverammlung 20 Delegierte zum 9. Landesparteitag der LINKEN. Berlin (1. Tagung 13./14. Mai 2023). Rede Dr. Gesine Lötzsch, MdB, Protokollewww.die-linke-lichtenberg.de/ (W.S.)


 

 

Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht

Am 15. Januar 1919 wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg von rechten Freikorps ermordet. Ihrer und weiterer Persönlichkeiten der Arbeiterbewegung gedachten wir heute als DIE LINKE. Lichtenberg, wie in jedem Jahr, auf dem Friedhof der Sozialisten in Friedrichsfelde.

Die Toten mahnen uns.


 

Wahlkampf

In der letzten Woche wurden im gesamten Bezirk Plakate unserer Kandidierenden für das Abgeordnetenhaus sowie unseres Bürgermeisters gehangen. Damit sind wir flächendeckend sichtbar. Wir möchten uns bei allen Genossinnen und Genossen bedanken, die bei den Plakataktionen unterstützt haben! Sollten noch Kapazitäten bestehen, sind weitere Plakate in der Geschäftsstelle zum Plakatieren abholbereit.
In diesem Zusammenhang berichten Kandidierende auch über die einzelnen Wahlkampfaktivitäten in ihren Wahlkreisen. Neben klassischen Infoständen und Steckaktionen finden auch erste Haustürgespräche statt. Diese Aktivitäten werden in den kommenden Wochen noch intensiviert. Es gilt nachwievor unser Wahlprogramm vom September 2021: www.die-linke-lichtenberg.de/wahlen/bvv-2021/ (R.S., W.S.)