Dr. Gesine Lötzsch

Mein Name ist Gesine Lötzsch. Ich bin seit 2002 immer direkt in den Deutschen Bundestag gewählt worden. Aber jede Wahl wird neu entschieden. Lichtenberg hat sich in den vergangenen Jahren stürmisch entwickelt und ist eine Großstadt geworden. Viele Menschen sind weg- und zugezogen. Sie kommen aus der ganzen Welt und aus allen Bundesländern. Mir ist der direkte Kontakt wichtig. Ich treffe Menschen nicht nur in meinen Sprechstunden, sondern in Vereinen, Unternehmen, Theatern, Schulen und auf der Straße. Als Bezirksvorsitzende kann ich mich auf meine Genossinnen und Genossen verlassen. Sogar 90jährige gehen bei Wind und Wetter auf die Straße, um unsere Zeitung zu verteilen.

Im Bundestag bin ich seit 2002 Mitglied im Haushaltsausschuss. Dort  werden  die Steuergelder verteilt. Gerade in Pandemiezeiten kämpfe ich dafür, dass die Corona-Hilfsprogramme nicht zur Aufrüstung der Bundeswehr und zur Rettung von Konzernen missbraucht werden, sondern für die Menschen bereitgestellt wird, die eine großartige Arbeit in den Pflegeheimen und Krankenhäusern leisten. Ich trete dafür ein, dass Menschen in prekären Verhältnissen Unterstützung bekommen.

Viele Hilfen werden kurz nach der Bundestagswahl auslaufen. Ich habe immer wieder gefragt, wer die Pandemiekosten zahlen wird. Die Kanzlerin wollte diese Frage mir nicht beantworten. Wenn die Schuldenbremse weiter gilt, dann gibt es nur zwei Antworten: Entweder Kürzung im Sozialbereich oder eine Vermögensabgabe. DIE LINKE will eine Umverteilung durch eine Vermögensabgabe.

Genauso wichtig wie der Kampf gegen das Corona-Virus, ist der Kampf für mehr Demokratie und gegen alte und neue Nazis. Jedes Jahr bin ich mit Jugendlichen aus ganz Deutschland in Europa auf den Spuren des antifaschistischen Widerstandes unterwegs. Über 140 Studierende, Schülerinnen und Schüler haben in meinem Bundestagsbüro ein Praktikum erlebt. Für mich ist es sehr lehrreich, die Lebensvorstellungen Jugendlicher kennenzulernen. Ich möchte im nächsten Bundestag für mehr Vermögensgerechtigkeit, für mehr Demokratie und für Abrüstung kämpfen. 

Ines Schmidt

Hiermit gebe ich, Ines Schmidt, bekannt, dass ich weiterhin als Abgeordnete für Neu-Hohenschönhausen im Wahlkreis 1 kandidieren möchte!

Über mich:                        

Ich bin am 19. März 1960 in Berlin Friedrichshain geboren. Nachdem ich den mittleren Schulabschluss erlangte und meine Ausbildung zur Schneiderin abschloss, entschied ich mich 1994 bei der BVG Straßenbahnfahrerin zu werden. 1996 wurde ich als Frauenvertreterin gewählt und ab 1999 bekleidete ich für 20 Jahre das Amt der Gesamtfrauenvertreterin der BVG. Während dieser Zeit absolvierte ich das Fachabitur in Arbeitsrecht und schloss 2014 meine Fortbildung als Projektmanagerin ab. Heute bin ich Frauenpolitische Sprecherin der Linken im Abgeordnetenhaus und Mitglied im Aufsichtsrat der BVG.

Ich lebe mit meiner Ehefrau im Berliner Stadtteil Lichtenberg.

Erfolge:

  • Seit 2017 Einsatz für Kinderarztsitz  --> 2020 „Erfolg“: Ein zusätzlicher Kinderarzt im Ärztehaus Gehrenseestraße 100
  • 2018   Barrierefreiheit   der   Tram   Linie   17
  • 2019   Finanzierung   der   Koodinierungsstelle für Alleinerziehende in Lichtenberg
  • Umzug der Tiertafel nach Hohenschönhausen  
  • 2020   Finanzierung   der   Busanbindung   an   das   Tierheim
  • Finanzielle Unterstützung vieler Organisationen vor Ort: Vom Möbiliar im Siedlerverein Wartenberg über einen Multifunktionsdrucker für den Förderverein für Arbeitslose Jugendliche bis hin zum Sponsoring der 1.Frauenfußballmannschaft vom Wartenberger SV
  • Erfolgreiche Implementierung von Koordinierungsstellen für Alleinerziehende in allen Berliner Bezirken
  • Unterstützung und Finanzierung zahlreicher frauenpolitischer Projekte, von Frauenhäusern bis zu den Stadtteilmüttern
  • Besonderes Augenmerk auf Gewalt gegenüber Frauen und Kindern, gerade in Zeiten von Corona

Aktiv bei:

Laib & Seele, Tiertafel, Kietztreff, Menschen helfen Menschen, Tierheim, BENN, Flüchtlingsunterkünfte, Kietz für KIDS, Sportvereine, VAV uvm.

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Eure Ines

Robert Schneider

Liebe Genossinnen und Genossen,

ich bewerbe mich für die Nominierung im Wahlkreis Lichtenberg 2 und möchte Euch hiermit meine Beweggründe mitteilen. Zunächst kurz zur Person: Ich bin 29 Jahre alt, bin seit 2011 Mitglied unserer Partei und wohne in Hohenschönhausen. Ich bin im Ortsverband 2 (Neu-Hohenschönhausen-Süd) organisiert und bin seit 2017 Mitarbeiter beim Abgeordneten Dr. Wolfgang Albers (MdA).

In dieser Zeit lernte ich den Wahlkreis in seiner Vielfalt als auch Unterschiedlichkeit kennen. Die Lebenswelten in weiten Teilen Neu-Hohenschönhausens sind ohne Zweifel andere als bspw. in dem Gebiet um den Obersee in Alt-Hohenschönhausen. Beide Bereiche verbindet aber vor allem eines – die Veränderungen in den letzten bzw. die anstehenden Veränderungen in den kommenden Jahren hinsichtlich der Neubauprojekte. Dies ist immer auch mit einer Strapazierung der sozialen Infrastruktur verbunden. Das betrifft insbesondere die Angebote an Schulen und Kitas, dem öffentlichen Nahverkehr und nicht zuletzt auch an Arztpraxen.

Mit dem Feld der Gesundheitspolitik bin ich seit mehr als 4 Jahren durch die Tätigkeit bei Wolfgang Albers betraut. In den letzten Jahren hat sich hierbei der Zustand in Lichtenberg und auch im WK 2 zunehmend verschlechtert. In einigen Gebieten – insbesondere in den Großsiedlungen Friedrichsfelde und Neu-Hohenschönhausen – steht eine Unterversorgung an Hausarztpraxen bevor, da in den kommenden 5 Jahren ca. ein Drittel der derzeitigen Ärztinnen und Ärzte in Rente gehen wird. Hier muss auf jeden Fall nachgesteuert werden, wollen wir den Bewohnerinnen und Bewohnern in weiten Teilen Lichtenbergs nicht das Gefühl geben sie würden abgehängt.

Darüber hinaus liegt mir die Tätigkeit vor Ort am Herzen. Dabei muss unsere parlamentarische Arbeit stärker bei den Menschen ankommen. Es macht einen großen Unterschied, ob die Linke im Parlament oder in der Regierung stark vertreten ist. Dies wieder verstärkt der Bevölkerung zu vermitteln wird eine große Aufgabe sein.

Mit solidarischen Grüßen
Robert Schneider

Claudia Engelmann

Liebe Genossinnen und Genossen,

Vor 40 Jahren geboren, wuchs ich als Arbeiterkind in Tangermünde auf. Heute bin ich Mutter zweier Kinder und seit 2005 mit meiner Regenbogenfamilie in Lichtenberg zu Hause. Ich habe einen Master in Sozialer Arbeit. 2016 wurde ich Mitglied der Partei DIE LINKE. Als Bezirksverordnete bin ich Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses, Mitglied in den Ausschüssen Haushalt und Personal, sowie Schule und Sport. Im Wahlkreis 5 koordiniere ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin die wichtige Wahlkreisarbeit für unsere Abgeordnete Hendrikje Klein.   

Solange ich denken kann, begleitet mich ein tief verwurzelter Gerechtigkeitssinn. Auch meine eigenen Erfahrungen haben mir den Blick geschärft für die Lebensumstände von Menschen, die potenziell eher ausgegrenzt, vernachlässigt werden und keine eigene Lobby haben. Darum fühle ich mich den klassischen linken Themen auch so verbunden. Die Gesellschaft, in der ich leben möchte, nimmt alle Menschen mit. Sie ist solidarisch und antirassistisch. Ich kann und will gar nicht anders als den Weg dahin aktiv mitzugestalten.  

Die Verständigung und die Beteiligung aller Menschen ist der entscheidende Schlüssel dazu. Erst wenn wir alle an einem Tisch sitzen, kann es zu einem echten Austausch kommen, kann offen angesprochen werden, was wirklich weh tut: fehlende Kita- und Schulplätze, wachsende Kinder-, Familien- und Altersarmut, nicht ausreichende Unterstützungsangebote für Alleinerziehende, zu wenig garantierte Rechte für Kinder und Jugendliche sowie die weitreichenden Folgen von Vereinsamung. Dies alles sind Themen, für die ich mich mit ganzem Herzen einsetze. Mein Ziel ist dabei immer die spürbare Verbesserung der Lebensumstände der Menschen. Dazu muss der generationsübergreifende Dialog auf allen politischen Ebenen stattfinden, auf kommunaler genauso wie auf Landes- und Bundesebene.

Die Anliegen der Menschen möchte ich mit eurer Unterstützung ins Abgeordnetenhaus tragen, da wo Gelder verteilt, Gesetze diskutiert und beschlossen werden. 

Eure Claudia

 Bewerbungsvideo

Julia Müller

Warum trete ich an? In meiner langen Zeit in der Partei hat mir die Arbeit mir den Ehrenamtlichen immer besonders Kraft gegeben. Ich möchte diese Kraft nun in mein Engagement in den Wahlkreis weitergeben. Daher wird der Wahlkreis im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen und ich möchte Menschen von uns überzeugen, die sich von der Politik und der Gesellschaft abgewendet haben. Dies soll durch konkrete und niedrigschwellige Angebote geschehen.

Was ist mein Ziel im Abgeordnetenhaus? Linke Wirtschaftspolitik prägen. Wir sind bei vielen Themen bereits sehr gut aufgestellt, z.B. Soziales, Familie, Verkehr oder Umwelt. Ich will meinen Beitrag dafür leisten, dass unsere Wirtschaftskompetenz stärker wahrgenommen wird.

Was sind Themen, die ich im Abgeordnetenhaus angehen will? Investitionen dürfen nach der Corona Pandemie nicht dem Rotstift zum Opfer fallen. Jeder Euro in die Infrastruktur zahlt sich mehrfach zurück. Ich möchte, dass sich Berlin als innovativer Industriestandort weiterhin behauptet und stetig weiterentwickelt. Dafür bedarf es Förderprogramme, die auch Innovation an Bedingungen knüpfen: zum Beispiel Start-ups, wo Betriebsräte möglich sind, aber die Gründung verhindert wird, sollten auch keine Unterstützung des Landes bekommen.

Wer bin ich? Als Kind einer alleinerziehenden und Hartz IV-beziehenden Mutter wusste ich früh, was es heißt, aufgrund der sozialen Herkunft benachteiligt zu sein. Doch trotz des wenigen Geldes konnte mir vieles ermöglicht werden, leider auch zu Lasten meiner Mutter. Das empfand ich schon früh als ungerecht und prägt seither mein Verständnis von linker Politik. Seit fast 8 Jahren bin ich in der Partei in verschieden Positionen engagiert. Seit Ende 2020 wohne ich auch im Wahlkreis 3.

Ich möchte Eure Kandidatin für den Abgeordnetenhauswahlkreis3 Alt-Hohenschönhausen, Fennpfuhl und Rosenfelder Ring werden. So verstehe ich auch mein Engagement. Gemeinsam mit Euch.

Meine Kandidatur ist ein Angebot. Ich bitte um Euer Vertrauen!

Sebastian Schlüsselburg

Liebe Genossinnen und Genossen,

2016 ist es uns mit einem engagierten Wahlkampf gelungen den Wahlkreis 4 mit dem landesweit besten Erststimmenergebnis von der SPD zurückzugewinnen. Das war nur möglich, weil ihr mich dabei unterstützt und unser Bezirksverband leidenschaftlich und geschlossen für den Politikwechsel gekämpft hat. Dafür noch einmal Danke.

Seitdem haben wir Vieles erreicht. Wir haben unser Versprechen eingelöst und den Weiterbau der A100 durch den Wahlkreis verhindert. Wir haben die unter dem SPD/CDU-Senat betriebene Verkaufsversuche für das Hubertusbad gestoppt und Mittel zur Ertüchtigung für eine erste öffentliche Zwischennutzung bereitgestellt. Die versprochene  Schulbau- und sanierungsoffensive läuft und im Bezirk und im Wahlkreis wurden bereits  viele Schulen saniert oder neu gebaut. Wir haben in meinem Fachbereich das freiheitlichste Versammlungsgesetz und das erste Landesantidiskriminierungsgesetz beschlossen. Wir haben den Kampf gegen Geldwäsche mit Immobilien verstärkt und werden die abgeschöpften Immobilien künftig für Gemeinwohlzwecke in den Bezirken nutzen.

Mit dem Mietendeckel haben wir eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass wir nicht nur regieren, sondern verändern wollen. Dieses Gesetz hat ganz konkret das alltägliche Leben vieler Berliner verbessert, denn es verbietet überhöhte Mieten . Wenn das Gesetz überdies in der wichtigen Frage der Gesetzgebungskompetenz in Karlsruhe Bestand hat, wird es die Republik verändern. Wir wollen jetzt auch die Systemfrage auf dem Wohnungsmarkt stellen. Gemeinsam mit der Initiative DW&Co. enteignen arbeiten wir gerade daran parallel zur Wahl einen Volksentscheid über die Vergesellschaftung von großen Immobilienbeständen börsennotierter Unternehmen herbeizuführen. Gemeinsam mit den Mietenpolitkern arbeite ich in der Fraktion gerade dazu an einem konkreten Gesetzentwurf.

Dafür will ich gemeinsam mit euch weiter als Abgeordneter kämpfen!

Euer Sebastian Schlüsselburg

Hendrikje Klein

Mit Lichtenberger Stoff auf die politische Bühne

Das macht mir am meisten Spaß: konkrete Geschichten aus meinem Wahlkreis auf jede Bühne zu bringen, die ich mit meinem Mandat betrete. Ich stehe für starke Bezirke, Mitbestimmung und gebe gern den Menschen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden. Hartnäckig nennen mich die einen, nervig die anderen.

Ich bin Hendrikje Klein, 41 Jahre jung und lebe die private Herausforderung mit Mann und drei Kindern. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus 2016 konnte ich in Lichtenberg den Wahlkreis 5 für DIE LINKE zurück erobern. Vorher war ich 15 Jahre in der BVV Lichtenberg, zuletzt als Fraktionsvorsitzende. Neben der Politik ging es beruflich in die Verwaltung.

Meine Zeit als Abgeordnete hinterlässt Spuren, die Kommunalpolitik bleibt für mich unbedingte Priorität. In meinem Wahlkreis entstanden mit meiner Unterstützung in den letzten vier Jahren rund 600 Grundschulplätze, zwei Milieuschutzgebiete und zwei große neue Kitas. Die Kultschule wird gerade saniert, drei Sporthallen sind fertig überholt, ebenso Spielplätze. Ich habe Demos gegen Nazis angemeldet und Kinofilme zur Gentrifizierung öffentlich gezeigt. Für die Menschen bin ich direkt erreichbar und konnte so bereits vielen helfen, meine Verwaltungserfahrung ist da von Vorteil. Meine Wahlkreiszeitung „Kiez im Blick“ erscheint halbjährlich in 9.000 Exemplaren, ich lade regelmäßig zu einer Kugel Eis ein und gebe gerne mal eine Bratwurst aus. Der Austausch mit den Menschen ist mir wichtig, daran möchte ich anknüpfen. Das alles mache ich natürlich nicht allein. In Berlin, in Lichtenberg und im Wahlkreis sind wir ein tolles Team auf allen Ebenen. Ein ganz großes Dankeschön an alle Mitstreiter*innen!

Was bleibt für Lichtenberg noch zu tun? Genug: ein Fahrstuhl am S-Bahnhof Nöldnerplatz, noch mehr Schulplätze, Nazis weiter entgegentreten, ... ! Die Liste ist lang. Ich bleibe hartnäckig dran, wenn Ihr möchtet. Hiermit bewerbe ich mich um das Direktmandat im Wahlkreis 5 in Lichtenberg zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses 2021 und freue mich auf Deine Stimme.

Eure Hendrikje

www.hendrikjeklein.de

Norman Wolf

Liebe Genossinnen und Genossen,

gerne bewerbe ich mich um die Direktkandidatur als Abgeordneter für den Wahlkreis 6. (Friedrichsfelde, Karlshorst, Rummelsburg).

Am Tierpark habe ich die ersten Jahre meiner Schulzeit und in Karlshorst meine Jugendjahre bis zum Abitur verbracht. Hier bin ich heute mit lokalen Initiativen, Vereinen und Gewerbetreibenden sehr gut vernetzt und fühle mich sehr wohl. Auch wohnt meine kleine Patentochter in Friedrichsfelde.

Seit 10 Jahren engagiere ich mich als Bezirksverordneter in der Kommunalpolitik. Mein Engagement in der Partei begann jedoch früher, mit der Einführung der „Hartz – Gesetze“ durch die Rot-Grüne Bundesregierung im Jahr 2005. Diese haben nicht nur prekäre Arbeitsverhältnisse befördert, sondern auch die Kinder- und Altersarmut verschärft.

DIE LINKE hat die Aufgabe, wie keine andere Partei, auf die Chancengerechtigkeit schon im frühen Kindesalter zu drängen. Auf Bezirksebene haben wir in den letzten Jahren Unterstützungsangebote für Familien ausgebaut und uns erfolgreich für mehr kostenlose Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche eingesetzt.

Freiräume und Grünflächen habe ich zusammen mit GenossInnen aus Fraktion und Bezirksvorstand erfolgreich erhalten.

So konnten wir eine moderate Bebauung der Fläche in der Salzmannstraße 34 mit einer Schule und einer Sporthalle erreichen (geplant war ein Hochhaus). In Karlshorst haben wir die grünen Innenhöfe in der Ilsestraße von einer Bebauung freigehalten.

Im Abgeordnetenhaus möchte ich u.a. mich gerne dafür einsetzen, dass BürgerInnen verbindlicher als bisher an Entscheidungen zur Bebauung ihres Umfelds beteiligt werden.

Darüber hinaus möchte ich mich für den Ausbau von Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche einsetzen. Dafür benötigt es angesichts einer zu erwartenden angespannten Haushaltslage einer politischen Schwerpunktsetzung, die Mittel nicht nach dem Gießkannenprinzip, sondern bedarfsgerecht verteilt.

(Norman Wolf, 41 Jahre alt, verh., Diplomverwaltungswirt)